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Dreamteam Facebook und Instagram – Optimale Anzeigen-Aussteuerung durch Placement Optimization
Ist ein Nutzer beispielsweise mehrmals täglich auf Instagram unterwegs, aber nur einmal wöchentlich auf Facebook, so kann dieser am kostengünstigsten über Instagram angesprochen werden. Derselbe Anzeigenplatz wäre auf Facebook zu diesem Zeitpunkt und mit einer Vielzahl konkurrierender Anzeigen sehr wahrscheinlich wesentlich teurer. So wird der günstigste Durchschnitts-Cost-per-Outcome gefunden.
Ein weiterer großer Vorteil dieser Kampagnenaussteuerung ist die überschneidungsfreie Auslieferung der Anzeige an die gewählten Zielgruppen auf den verschiedenen Placements. Bei der Trennung der Placements in einzelne Kampagnen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, einen Nutzer, der der Zielgruppe entspricht, sowohl auf Facebook als auch auf Instagram zu erreichen. Durch Placement Optimization lässt sich somit die Reichweite bzw. die Zahl der Unique User erhöhen. Dies lässt sich sogar (mit kleinen Einschränkungen) auch dann ausführen, wenn der Advertiser keinen eigenen Instagram Account besitzt. Die benötigten Informationen für die Anzeige werden in diesem Fall automatisch aus dem bestehendem Facebook Account gezogen.
Trotzdem schrecken viele Advertiser noch davor zurück, auch Instagram als Placement einzusetzen. Sie befürchten den Mehraufwand bei der Erstellung der Creatives. Diese Zurückhaltung ist jedoch in vielen Fällen unbegründet. Zwar ist Instagram bekannt für die ästhetische Qualität seiner Bilder und Videos, doch zeigen Best-Practice-Studien von Facebook klar, dass Bildmaterial, welches auf Facebook funktioniert, größtenteils auch auf Instagram Anklang findet. Und sollte ein anderes Format erwünscht sein, oder sollen doch unterschiedliche Bildsprachen eingesetzt werden, so ist es auch möglich, den beiden Kanälen unterschiedliche Creatives zuzuordnen.
So schön das alles klingt: Wie sieht es mit den Auswertungsmöglichkeiten aus?
Bislang konnte bei dieser Art der Kampagnenaussteuerung im Nachhinein nicht differenziert werden, woher ein Klick oder eine Conversion kam – doch hier hat Facebook nachgebessert und bietet jetzt die Möglichkeit, mit Hilfe eines Tag-Parameters die Quelle des Klicks direkt an die URL zu übergeben.
Was weiterhin fehlt ist die Möglichkeit, getrennte Budgets für die verschiedenen Kanäle anzugeben. Doch damit würde man dem Algorithmus auch seine Entscheidungsfreiheit nehmen und somit dem Zielgedanken dieser Funktion entgegenwirken. Wer seine Reichweite darüber hinaus noch weiter steigern möchte, für den bietet sich Placement Optimization mit Facebook, Instagram und dem Facebook Audience Network an, welches Anzeigen außerhalb des Facebook-Kosmos in verschiedenen Apps ausspielt.
Ein weiterer großer Vorteil dieser Kampagnenaussteuerung ist die überschneidungsfreie Auslieferung der Anzeige an die gewählten Zielgruppen auf den verschiedenen Placements. Bei der Trennung der Placements in einzelne Kampagnen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, einen Nutzer, der der Zielgruppe entspricht, sowohl auf Facebook als auch auf Instagram zu erreichen. Durch Placement Optimization lässt sich somit die Reichweite bzw. die Zahl der Unique User erhöhen. Dies lässt sich sogar (mit kleinen Einschränkungen) auch dann ausführen, wenn der Advertiser keinen eigenen Instagram Account besitzt. Die benötigten Informationen für die Anzeige werden in diesem Fall automatisch aus dem bestehendem Facebook Account gezogen.
Trotzdem schrecken viele Advertiser noch davor zurück, auch Instagram als Placement einzusetzen. Sie befürchten den Mehraufwand bei der Erstellung der Creatives. Diese Zurückhaltung ist jedoch in vielen Fällen unbegründet. Zwar ist Instagram bekannt für die ästhetische Qualität seiner Bilder und Videos, doch zeigen Best-Practice-Studien von Facebook klar, dass Bildmaterial, welches auf Facebook funktioniert, größtenteils auch auf Instagram Anklang findet. Und sollte ein anderes Format erwünscht sein, oder sollen doch unterschiedliche Bildsprachen eingesetzt werden, so ist es auch möglich, den beiden Kanälen unterschiedliche Creatives zuzuordnen.
So schön das alles klingt: Wie sieht es mit den Auswertungsmöglichkeiten aus?
Bislang konnte bei dieser Art der Kampagnenaussteuerung im Nachhinein nicht differenziert werden, woher ein Klick oder eine Conversion kam – doch hier hat Facebook nachgebessert und bietet jetzt die Möglichkeit, mit Hilfe eines Tag-Parameters die Quelle des Klicks direkt an die URL zu übergeben.
Was weiterhin fehlt ist die Möglichkeit, getrennte Budgets für die verschiedenen Kanäle anzugeben. Doch damit würde man dem Algorithmus auch seine Entscheidungsfreiheit nehmen und somit dem Zielgedanken dieser Funktion entgegenwirken. Wer seine Reichweite darüber hinaus noch weiter steigern möchte, für den bietet sich Placement Optimization mit Facebook, Instagram und dem Facebook Audience Network an, welches Anzeigen außerhalb des Facebook-Kosmos in verschiedenen Apps ausspielt.