

Vor nicht allzu langer Zeit galt Video noch als reines Branding-Format und YouTube als Werbeplattform, um Marken und Produkte bekannter zu machen. Dann wurden die Rufe nach einem performance-orientierten Format immer größer, das auch auf die Ziele von absatzfokussierten Advertisern einzahlt.
Mit der Einführung der dynamischen Produktanzeigen (DPA) hat Facebook ein riesiges Potenzial fürs Retargeting geschaffen. Eine DPA ist ein Kampagnenformat, bei dem die Kampagne mit einem Produktkatalog verknüpft ist, was viele Vorteile bei der Ausspielung der Kampagne bietet.
Wer an YouTube denkt, hat häufig sofort Influencer, „Let’s Play“- Videos oder Schminktutorials im Kopf. So entsteht die weitläufige Annahme, YouTube würde nur von Jugendlichen genutzt werden und sei ausschließlich für massentaugliche Produkte relevant. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Seit dem lang ersehnten Start der Amazon Marketing Services (AMS) im Sommer 2015 in Deutschland haben sich die Werbeformate rasant entwickelt. Zählte man damals als Werbetreibender noch zu den Early Birds, sind die derzeit angebotenen drei Formate (Sponsored Products, Sponsored Brands, Product Display Ads) für E-Commercler kaum noch wegzudenken. Mittlerweile sind die drei Formate gebündelt unter dem Namen Sponsored Ads. Eine Vereinfachung der Produktnamen sowie die Bündelung des gesamten Werbegeschäfts unter dem Namen Amazon Advertising erfolgte Ende letzten Jahres.
Im April 2005 wurde das erste YouTube-Video hochgeladen. Seitdem ist die Plattform YouTube im wahrsten Sinne explodiert. Dieses Potential hat auch Google schnell erkannt und war schon im Jahr 2006 bereit, über 1,3 Milliarden Euro für eine Übernahme zu investieren.
Ein erfolgreicher Omnichannel-Ansatz platziert den Kunden im Mittelpunkt aller Marketingaktivitäten und schafft so eine nahtlose und in sich stimmige Kundenerfahrung. Doch wie gelingt die erfolgreiche Umsetzung?
User und Unternehmen auf Tinder zusammenbringen: Mit über 50 Millionen aktiven Nutzern weltweit und 13 Millionen Matches täglich hat sich Tinder seit seinen Anfängen in 2012 zu DER Plattform in Sachen Dating entwickelt. Für Werbetreibene bietet der Kanal großes Potential...
Die Aussagekraft der Absprungrate über ein zusätzliches Event-Tracking erhöhen und richtig interpretieren.
Effizientes App-Marketing: Mit Apple Search Ads Kunden im richtigen Moment erreichen.
B2B-Kampagnen mit Native Advertising auf XING – Was heute und was in Zukunft möglich ist.
Die theoretischen Vorteile der automatisierten Kampagnensteuerung sind nicht zu leugnen. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Wir haben Googles Machine Learning-Algorithmen dem Härtetest
unterzogen, um zu testen, ob sich eine Kampagnenumstellung bereits lohnt.
Als 2011/2012 die Aufgliederung von Suchmaschinen-Marketing mit den Bestandteilen Optimierung und Werbung (SEO und SEA) in aller Munde war, meinte die Onlinewelt ihren Stein der Weisen gefunden zu haben.
Früher assoziierte man mit dem Begriff „Programmatic Buying“ nur den Teilbereich Real-Time-Advertising – auch bekannt als “Resterampe” der Publisher. Doch seit dem Jahr 2013 etabliert sich der automatisierte Einkauf und die Optimierung von Online-Werbeflächen in Echtzeit immer stärker im deutschen Werbemarkt.
Bei der Messung von Webanalysedaten ist ein vollumfänglicher Datenerhalt aufgrund von Adblockern oder bestimmten Browsern nicht möglich oder nur mit höherem Aufwand zu umgehen. Auch wenn dies weitgehend bekannt ist, ist die Höhe des Datenverlustes und die Auswirkungen auf die KPIs bis dato für die meisten eine unbekannte Größe.
Jede dritte Produktsuche startet auf Amazon. Damit ist Amazon die Nummer eins unter den Produktsuchmaschinen. Mehr als 300 Mio. aktive Kundenkonten weltweit verwaltet Amazon in seinem eigenen Universum.
Google hat mit der Einführung des Enhanced Ecommerce Tracking in Google Analytics die Möglichkeiten zur Analyse des eigenen Online-Shops deutlich erweitert. Ein fester Bestandteil ist das Internal Promotion Tracking.
Sekundenschnelle Auswertungen nach kundenindividuellen KPI-Sets sind die essentielle Basis einer erfolgreichen Kampagnensteuerung. 2015 wurde damit begonnen, eine performante Reporting-Plattform auf Basis von Big-Data-Technologien wie Hadoop und HBase zu implementieren und sukzessive zu erweitern.
Die Messenger-App SnapChat wurde im Jahr 2011 gegründet. Seit dem Jahr 2017 ist es für Werbetreibende möglich auf SnapChat Werbung zu schalten. Hierbei gibt es verschiedene Varianten um die User zu erreichen. Eine Möglichkeit ist der SnapChat Geofilter.
Während der Videokanal YouTube in der Vergangenheit hauptsächlich als Branding-Kanal angesehen und eingesetzt wurde, kann ein effizienter Einsatz von YouTube-Werbung auch zur Performance-Steigerung genutzt werden.
Auch wenn es alle E-Retailer betrifft, so ist insbesondere im Fashionbereich die Retourenquote ein dauerhafter Schmerzpunkt. Bei Produktkampagnen mit einem hohen Abverkauf ist eine Überprüfung nützlich die aufzeigt, ob entsprechend positive Umsätze generiert werden und die Retouren sich in einem vertretbaren Maß halten.
Durch Full Funnel Storytelling mit Display, Video und YouTube neue Kunden gewinnen und langfristig binden
Facebook erweitert sein mobiles Brandformance-Format “Collection Ad” um ein nutzerinspirierendes Lifestyle-Template. Das Template bietet die Möglichkeit, zwischen den dynamisch angezeigten Produktgallerien verschiedene Imagebilder im Link- oder Carousel Format sowie Bewegtbild-Komponenten zu integrieren.
Seit langer Zeit besteht das Problem, dass User die einen Ad Blocker nutzen, nicht trackbar waren. Heute ist es wieder möglich, fast 100% der Conversions in Google Analytics messen.
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