Neue Möglichkeiten in der Steuerung dynamisierter Suchanzeigen

Google entwickelt die DSA weiter: Der schnelle Einbau von Datenfeeds in DSA Anzeigengruppen bietet dabei operative und performante Vorteile. Jeder SEA Manager hat sicherlich schon seine eigenen Erfahrungen mit der sogenannten Dynamic Search Ad (DSA) gemacht. Diese bietet die Möglichkeit, Suchanfragen zu bedienen, die basierend auf der Homepage generiert werden.
Mit dynamisch erstellten Anzeigentiteln wird dabei ein hoher Impact zwischen User Internt und Suchanzeige gewährleistet. Darüber hinaus unterstützen DSA Kampagnen dabei, keine Longtail Queries zu verpassen und neue Ideen zu Keywords und Landingpage-Content zu generieren.

Google hat sich zum Ziel gemacht, diese Kampagnen noch performanter zu gestalten und auch Bing zieht nun nach. Unsere ersten Tests mit den neuen Features zeigen: DSA sind nicht mehr das, was sie mal waren. Seit Wochen schon zeigen die DSA-Kampagnen branchenübergreifend gute Performance. Bei einem spitz zulaufenden Kampagnen Set-Up von „allgemein“ zu „sehr granular“ können wir mithilfe des neuen Targetings auf Datenfeed-Basis schnell skalieren. Durch das nicht dynamisierte Beschreibungsfeld in den Anzeigen können wir User weiterhin gezielt ansprechen. Und auch das neue Google AdWords Interface bietet hier einen entscheidenden Vorteil: Die Dynamischen Anzeigen können statt auf Kampagnen- auf Anzeigen-Gruppenebene zielgerechter budgetiert und gesteuert werden. Durch das schnellere und unkomplizierte Aufsetzen von DSA-Anzeigengruppen, gelingt es uns, neue Bereiche unmittelbar zu integrieren und den ersten Traffic günstig einzufangen. Da laut Google 90% des DSA-Traffics incremental sind - also zusätzlich zu den normalen Suchkampagnen - gibt es hier auch kaum Kannibalisierung.