Native Advertising - ein starker Treiber

Ob Fashion, Finance oder Travel, wir – und unsere Kunden – sind von der Performance des Native Advertising überzeugt
Native Ads sind nicht neu, es gibt sie schon seit Jahrzehnten. Früher vorrangig in Print Medien, dort auch Advertorial genannt. Heute findet man sie online und vor allem im Mobile Web. In den letzten Jahren haben Native Ads einen Aufwind erhalten. Sie sind frischer geworden, kreativer, moderner. Passend zu der sich wandelnden Internetnutzung, vor allem im mobilen Bereich. Es gibt nun auch bei einigen Anbietern die Möglichkeit ein Video statt ein statisches Bild anzuzeigen. Es sind in der Regel Anzeigen, die an das Design der Publisher Website, meist dynamisch, angepasst sind und so integriert sind, dass sie vom Leser kaum vom eigentlichen Content unterschieden werden. Die Werbung wird in ihrer nativen Umgebung als Artikel wahrgenommen und der Inhalt sollte so gestaltet und auf die Zielgruppe zugeschnitten sein, dass er einen Mehrwert bietet. Der Nutzer sollte also bestenfalls nicht direkt in den Shop oder eine Registrierungsseite geleitet werden, sondern über interessanten Content zum Kauf, zur Anmeldung oder Anforderung weiterer Informationen animiert werden. Die Native Ads müssen per deutschem Gesetz als solche gekennzeichnet werden, z.B. schlicht als „Anzeige“. Viele Native Ad Anbieter haben sich in den letzten Jahren firmiert oder große bestehende Publisher und Vermarkter um den Bereich weiterentwickelt. Eprofessional arbeitet u.a. mit Ligatus, Outbrain, Taboola und Plista zusammen. Die beliebten Native Ads kann man aber auch programmatisch einkaufen. Wir nutzen dafür unter anderem die Demand Side Platforms (kurz DSP) DoubleClick Bid Manager und Active Agent. Hier können wir die Vorteile des programmatischen Einkaufs mit denen von Native Ads verknüpfen. Zwar statt auf CPC auf CPM Basis, aber auch das lässt sich über eine CPC optimierte Steuerung des Algorithmus ausgleichen. Ob Fashion, Finance oder Travel, wir – und unsere Kunden – sind von der Performance des Native Advertising überzeugt. Zum einen kauft man eben direkt beim Anbieter auf CPC Basis ein, zumindest ist das unser bevorzugtes Abrechnungsmodell, und kann so auf Postclick-Steuerung arbeiten und optimieren. Des Weiteren ist es möglich auf Seitenebene zu optimieren und CPCs anzupassen, mit Audiences zu arbeiten, Bilder, Headlines, Texte und den Content dahinter zu testen und gegeneinander laufen zu lassen. Besonders für erklärungsbedürftige Marken und Produkte, oder Produkte mit einem längeren Conversion Funnel, ist es möglich User tiefgreifender zu erreichen und den obengenannten Mehrwert zu bieten. Der User beschäftigt sich mit der Marke, teilt bestenfalls den Artikel. Die Marken-Erinnerung und Bekanntheit steigt.